…unbedeutend, ob wir vom meteorologischen Sommer sprechen, der ja schon längst begonnen hat, oder ob wir den astronomischen (=kalendarischen) Sommer meinen, der mit riesigen Schritten (inclusive Sommersonnenwende) auf uns zukommt – egal! Wir haben endlich die seit Januar gefühlte 12 Grad Grenze überschritten und das tut uns gut so.
Doch eigentlich ist uns „Unwetter erprobten Norddeutschen“ das Wetter ja schietegal. Und warum? Weil es in unserem NATUREUM wunderschöne Plätze für jedes Wetter gibt.
Ob wir in der Rundbogenhalle der Evolution beeindruckt auf den Grund gehen oder ob wir den Bienen bei der Arbeit zusehen, die Küste im Blick haben, die Vögel beobachten, eine Schiffstour unternehmen oder ob ein schwebendes Walskelett unseren Blick nach oben lenkt – wir haben unendlich viel Faszinierendes zu bestaunen, unwichtig dabei, ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint.
Und den Kindern ist das Wetter ja ohnehin egal. Sie keschern im Wasserland, schürfen nach Gold, nutzen den Spielplatz für Piratenfahrten und werden schon von weitem von lustigen Fröschen zum Hüpfen und Springen eingeladen; sei es auf dem Trampolin oder drinnen im Spielhaus zwischen kunterbunten Bällen – wer kann da schon widerstehen?
Ihr habt doch auch schon das neue Outfit des Spielhauses bemerkt?
Bericht von Jürgen + Inge Evers, 14.06.2015